Ausgabe: 26. April 2023
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Liebe Gemeinde, liebe Freunde!



“Denn die Gnade Gottes ist jetzt sichtbar geworden, um allen Menschen die Rettung zu bringen. Sie erzieht uns dazu, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden abzuweisen und besonnen, gerecht und mit Ehrfurcht vor Gott in der heutigen Welt zu leben.“
Titus 2,11-12



Alles ist neu geworden – als Jesus am Passahfest in Jerusalem starb – und auferstand. Diese gerade von Millionen Christen gefeierte Auferstehung Jesu ist das Vorzeichen, unter dem Paulus quasi alle seine Briefe an Gemeinden oder Mitarbeiter schreibt. So auch hier an Titus, seinen Kollegen, der unterwegs ist, das Evangelium der griechisch-römischen Welt zu erzählen. Denn alle Menschen sollten es hören! Und wir können nach 2000 Jahren diese Sätze genauso verstehen, wie es Titus sollte: Wir sind nicht mehr verloren und allein gelassen in dieser Welt. Gottes Liebe ist zu uns gekommen, erfüllt uns und lebt in uns. Während sich um uns herum alles - aber auch alles - ändert, bleibt Jesus die Konstante für immer! Auch das Wort Gottes bleibt unveränderlich. Gottes Trost, seine Führung, seine Hilfe sind jeden Tag neu da. Wir sind von Gott gefunden worden um mit ihm jetzt schon hier zu leben und bei ihm zu bleiben für immer. Deshalb macht es auch heute so Sinn, seinem Standard zu folgen und eine Transformation unseres „alten Denkens, alter Teile unseres Charakters und alter Wünsche und Lebensziele“ willkommen zu heißen. Wir dürfen zu Jesus kommen wie wir sind, aber wir wollen werden wie er! Dazu ist die Gnade Gottes jetzt sichtbar geworden in Jesus.
Das motiviert uns dann doch auch dafür zu beten, dass vielen Menschen die Augen und Ohren ihres Herzens von Jesus her geöffnet werden. Und während scheinbar viele Menschen meinen, ohne Jesus leben zu können, scheint es die wahrscheinlich intensivste Zeit des Heiligen Geistes auf diesem Planeten zu sein, um vielen Menschen übernatürlich zu begegnen. Auch in Sachsen-Anhalt hat Jesus Menschen so lieb, dass er nicht will, dass sie ohne ihn unterwegs sind.

Lasst uns zum einen diese Realität des Reiches Gottes in uns immer mehr wahrnehmen und ihr Raum geben und zum anderen für Menschen anhaltend beten und sie lieben und ihnen ein authentisches Lebenszeugnis der Liebe Gottes sein. Und wo immer wir selbst „Rettung“ brauchen, wollen wir Jesus vertrauen lernen, der niemals zu spät kommt, weil er uns liebt!

Herzliche Grüße
Siggi und Maria

GEBETSSCHWERPUNKT im MAI:
Wir wollen als Gemeinde auch im kommenden Monat Mai weiterhin einen Gebetsschwerpunkt auf Lehrer, Pädagogen, Erzieher, päd. Mitarbeiter, Kinderärzte, etc., schlicht alle, die mit Kindern und Jugendlichen unterwegs sind, legen. Wir wollen sie alle segnen, um Bewahrung bitten, und Segen in ihre verschiedenen Beziehungen zu Kindern und Jugendlichen etc. hineinbeten. Lasst uns doch gemeinsam nochmal 4 Wochen intensiv für diese Personengruppen in und außerhalb der Gemeinde unserer Region vermehrt beten und sie segnen.
Unsere nächsten Veranstaltungen:
Am Sonntag, den 30. April findet im Gottesdienst unsere Jugendsegnung statt. Anschließend wollen wir als Gemeindefamilie wieder viel Gemeinschaft beim „Family live“ genießen. Wäre schön, wenn ihr dabei sein könntet.



Ab 04. Mai startet ein Alpha-Ehekurs für Paare, die ihre Beziehung vertiefen wollen. Immer Donnerstag 19.00 Uhr (Bei Interesse ist eine Anmeldung nötig – Flyer liegen im Foyer) Ihr könnt euch gern noch anmelden oder bei Fragen euch an Markus Karohl wenden.
Info's dazu auch auf: [ Alpha - Ehekurs ]
RAUM für GOTT - auch im Monat Mai
Dienstag und Donnerstag ist unser Erdgeschoß im Gemeindezentrum in der Zeit von 16 – 18 Uhr für alle geöffnet, die sich persönlich Zeit für Gott nehmen wollen. Bei ruhiger Musik, oder manchmal auch Live-Lobpreis haben wir die Möglichkeit, aus dem Alltag direkt in Gottes Gegenwart einzutauchen.
Es besteht die Möglichkeit zum persönlichen Abendmahl. Inputs und schriftliche Anleitungen, einen Bibeltext „der Woche“ tiefer zu verstehen, liegen zum Durcharbeiten aus. Man kann sich auf dem Stuhl in sein eigenes Bibelstudium vergraben, oder mitbeten, wenn von vorn Anliegen gebetet werden, oder seine eigenen Anliegen durchbeten. Im Raum verteilt sind meist zwei spezielle Themeninseln, an denen man hingehen und persönlich dafür beten kann.

Unsere Vision ist, dass Christen dadurch bewusst eine Zeit in der Woche finden, um Gott zu finden - ungestörter und weniger abgelenkt als zu Hause. In Gottes Gegenwart kommen, ist ein altes jüdisches Konzept. In der westlichen Welt hetzen wir sooft durch unsere Woche und werden bemerken, dass solche Zeiten uns guttun und wir gestärkt aus einem „Raum für Gott“ herauskommen.
Info's dazu auch auf: [ Raum für Gott ]

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- Weisheit für alle Politiker und deren Berater
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